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Mein Leben in F

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Diverse Kleinigkeiten

  Kleinigkeiten begannen mit dem Neulackieren der Eingangstür und endete damit, daß ich gleich eine 2. Türe lackierte und ein neues Schloß einbaute, weil das alte nur 1 Schlüssel hatte und nicht mehr richtig paßte. So sah die Haustüre vorher aus:   Und jetzt, nachdem ich alles mühsam angepinselt hatte und auch das Gitter in Angriff nahm:
Nachdem ich schon mal am Pinseln war, mußte auch die 2. Eingangstür zum "Badezimmer" dran glauben:

  Dann ging es gleich weiter: Riccia rückte immer wieder aus und damit ich ihr wenigstens ein "Hindernis" setzen konnte, sperrte ich meine Straße ab. Vorher mußte ich dazu die Torflügel für die ehemalige Kuhweide aushängen. In der Garage konnte ich ihn entrosten und neu lackieren. Der 2. Türflügel mußte geschweißt werden, wodurch ich gezwungen war, dieses zu erlernen.
Während der Trockungsphase buddelte ich dezent ein Loch, um den 1. Torpfosten zu "versenken". Mit Hilfe des einen Torflügels konnte ich dann die richtige Position für den 2. Pfeiler eruieren. Dann hieß es mal eine Weile zuwarten, bis sich alles gesetzt hat. Gleich danach fertigte ich aus einer Palette einen Zaun an und verriegelte damit die Straße.
Nach der "Ruhephase" ging es flott. Der 2. Torflügel wurde unlackiert eingehängt, weil Riccia immer wieder ausrückte.
Damit war die gröbste Arbeit getan und es fehlte nur mehr der Anstrich. Bei der nächsten Schönwetterphase wurde das auch erledigt.    

Dann kamen noch die Warnschilder dran und eine Kuhglocke für eventuelle Besucher.

 

Zwischenzeitlich mußte mein Palettenzaun erhöht werden, weil Riccia da ohne Probleme drübersetzte.

  Schönwetter war vorbei und ich hatte zu nix mehr Lust. Da die Heizperiode losging, ich aber zum Kochtopf-Holen nicht immer in die saukalte Küche wollte, baute ich mir dieses Gestell zusammen:

Ein wenig Holz, eine Lochmetallplatte und dieses:

 

  Für eine Weile hatte ich dann mit "Kleinigkeiten" genug. Bis ich bloß eine zerbrochene Fensterscheibe ersetzen wollte. Das ging ja recht flott, aber dann dachte ich mir, wenn ich schon den Fensterflügel ausgehängt und in die Garage getragen habe, kann ich ihn gleich abschleifen und neu lackieren.       Jedenfalls wurde das dann eine ausgiebigere Sache, weil die Fensterflügel gleich gekittet und repariert, die Beschläge abmontiert werden mußten. Dafür bekamen die Fensterflügel des Gästezimmers (ebenerdig für Privatgäste) eine Komplettrestaurierung.

  Oder die Nebenbeschäftigung eines Ersatz einer Türe. Das ganze Werkeln ging in 3 Tagen über die Bühne. Das Material hatte ich bereits im Vorjahr im Sonderangebot gekauft, aber mangels Schönwetter konnte ich mich nie dazu aufraffen.
Und es ist doch immer so, zuerst muß frau den faulen Schweinehund überwinden und ihn in den Allerwertesten treten, und dann flutscht die Arbeit nur so. Genauso war es mit der Tür.
Ruckzuck waren die Bretter abgemessen und zugeschnitten (1. Tag), dann alles zusammengepaßt und Beschläge montiert.     Die Befestigungsvorrichtung war dann auch schnell erledigt (2. Tag).   Weniger lustig war dann der Transport der fertigen Tür zum eigentlichen Montageort und die Befestigung. Aber auch das schaffte ich dann im Alleingang.   Als das erledigt war, ging es nur mehr um die Feinjustierung und Einpassung eines Türschlosses (3. Tag).   Etwas später lackierte ich alles 2x mit farblosem Lack und hatte mal genug der Holzarbeit.

  Vorläufig war das mal alles an Kleinarbeiten, aber es kommt sicherlich wieder einiges dazu. Wie zB. das Lackieren aller Fenster, die auch gekittet werden sollten, etc. Mit einem Wort, diese Seite ist ausbaufähig ;-)

 

 

 

 


 
 
 
   
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