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Was sich so abspielt


   


Baustelle Badezimmer



  Das ist eine unendliche Story, weil es scheint mir, ich werde nie damit fertig werden. Aber dafür gibt es jede Menge Fotos, wie es losging, was bisher gemacht wurde und wie es weitergehen soll.

  Damit halt mal ein Anfang gemacht wurde, fand ich einen Boiler im Sonderangebot und transportierte dieses Ding mal heim, hievte ihn mit Hilfe von Tzonka und Roumen vom Dach des Auto in die Garage. Später trug ich ihn von dort in die Küche. Die Bailey's halfen mir dann ihn auf den endgültigen Platz zu hieven.   Jetzt hatte ich also einen Grund mit dem Stemmen der Rinnen zur Aufnahme der Wasserrohre zu beginnen.

  Dann hatte ich wieder mal zu nix Lust.

  Am 22.12.2001 begannen Roumen und ich mittels AtlasCopco-Stemm-Maschine die Wände vom Verputz zu befreien.       Das ging recht flott und während Roumy mit der Maschine arbeitete, räumte ich den Schutt in Plastiksäcke. Der wurde vorläufig vorm "Badezimmer" zwischengelagert, damit er später zur Müllsammelstelle gebracht werden konnte.    

  Der Verputz war also ab und jetzt ging es ans Aufräumen.        
Einen Teil schafften wir noch am selben Tag. Der nächste Tag ging dann auch noch mit Schutt-Wegräumen drauf.
Hier siehst Du die Wand, wo Klo und Waschbecken ihren Platz finden soll:

Hier die 2. Endmauer des Hauses und gleichzeitig Durchgang zur "Küche":
   

Dann war mal die gröbste Arbeit getan.  
Und dann kam die letzte Schwerarbeit - das Wegbringen der Schuttsäcke zur Sammelstelle:    
Dafür kam auch der Spaß nicht zu kurz:    

  Dann hatte ich mal für längere Zeit die Nase voll und tat nix. Bis ich einen Anfall von Arbeitswut hatte und mangels einer Ecke zum Abwarten in selbiger, die Decke des "Badezimmers" zu reinigen und neu anzupinseln begann:
   und auch fertig machte:  


  Jedenfalls packte mich die Arbeitswut endgültig und ich begann mit dem Durchbruch für das Abflußrohr des Klos.   Und damit meine Arbeitswut nicht ausufert, verpaßte die Wand mir gleich einen ordentlichen Dämpfer.
Ich also frisch fröhlich und munter mit Lochstemmen begonnen. Ging richtig zügig (das hätte mich eigentlich stutzig machen sollen) und dann ging es rasch: aus einem Loch von geplantem Durchmesser 20-25cm wurde es eines von 1m Höhe und 40cm Breite !   Ich war dann schon so verzagt, daß ich mir zuerst sagte, es wäre fast besser, ich reiße die Wand ab und ziehe eine neue aus Blocksteinen hoch ! Aber mit dem Mut der Verzweiflung und der Praxis im Steinepuzzeln (Hundehütte) schaffte ich es fast an einem Tag das Loch wieder zu schließen.  
Jedenfalls war ich wirklich froh, als das Loch geschlossen wurde. Weil ich vermauerte schlußendlich mehr Steine in dem Loch, als ich vorher heraus gestemmt hatte.
Dann habe ich noch draussen das Klo an mein spezielles Abwasser-System angeschlossen  , und somit kann ich jetzt das "Töpfchen" verwenden.

  Jetzt ist wieder mal Arbeitspause, weil ich noch die Wasserrohre organisieren muß und da scheitert es, wie so oft, am Geld.
Auch sind noch die Leitungen für die neuen Stromleitungen zu stemmen.

  Sollte also wider Erwarten demnächst ein Fortschritt dieser Baustelle eintreten, wird der Bericht fortgesetzt.



     

 

 


 
 
 
   
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